Das RUZ besucht „Udruga Sunce“ in Split im Rahmen des Projektes VolonTERRA

Seit Januar 2024 ist der RUZ Hollen e.V. in dem zweijährigen internationalen Projekt „VolonTERRA“ mit dem kroatischen Umweltverband Sunce aktiv.
Das Projekt VolonTERRA verfolgt das Ziel, Grundschulen in Split und Umgebung bei der Gründung von Freiwilligenclubs mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit zu unterstützen. Zudem soll an der ausgewählten Projektschule „Brda“ ein grünes Klassenzimmer entstehen.
Nachdem einige Mitarbeiter von Sunce und deren lokale Kooperationspartner im Mai 2024 das RUZ besucht hatten und Einblicke in unsere Bildungsarbeit gewinnen konnten (mehr dazu hier), erfolgte im September 2024 der Gegenbesuch: Eine fünfköpfige Delegation des RUZ Hollen reiste nach Split.
Während unseres Aufenthalts erhielten wir wertvolle Einblicke in das ehrenamtliche Engagement an Schulen im Großraum Split sowie in bestehende Bildungsangebote zur nachhaltigen Entwicklung und in naturbezogene Kurse.
Von einer nachhaltigen Stadtführung durch Split über einen inspirierenden Spaziergang auf den Marjan-Hügel bis hin zu Besuchen vorbildlicher Grundschulen sowie Ausflügen zu ökologischen Olivenhainen und Flussquellen – vom 28. September bis zum 5. Oktober bot uns unser Projektpartner Sunce die Möglichkeit, die nachhaltige und ehrenamtliche Kultur Dalmatiens in ihrer ganzen Vielfalt kennenzulernen.
Im Folgenden ein Überblick über unsere Woche in Split und Umgebung:
Montag, 30. September 2024
Am Montagvormittag stand der Besuch des Kunst- und Naturreservats „Nove Starine“ in Solin auf dem Programm. Auf dem weitläufigen Gelände lebt und arbeitet Ivan – ein Aussteiger und Freidenker, der hier, auf einer ehemaligen Müllkippe, ein alternatives Camp errichtet hat. Mal allein, mal mit Unterstützung zahlreicher nationaler und internationaler Freiwilliger, hat er Hütten, Gemeinschaftsbereiche, Gemüsebeete und Kunstinstallationen in Eigenarbeit und mit natürlichen Materialien autark aufgebaut.
Seine Lebensweise basiert auf Spiritualität, Meditation, einem harmonischen Miteinander mit der Natur, Einfachheit und nachhaltigem Wirtschaften. Ein außergewöhnlicher Mensch hat hier einen einzigartigen Ort geschaffen. In Kooperation mit „Permacultura Dalmatia“ werden auf dem Gelände Workshops zu Themen wie Permakultur, Meditation, alternatives Design und Bauen sowie erneuerbare Energien angeboten.






Am Nachmittag stand ein Kontrastprogramm auf dem Plan: Der Weg zum zentral gelegenen Sunce-Büro führte über die sonnendurchflutete, von Palmen gesäumte Uferpromenade Splits – die Riva. Die Räumlichkeiten von Sunce befinden sich im dritten Stock eines prachtvollen Gebäudes direkt an der Promenade und bieten einen atemberaubenden Blick auf das Meer.
Nach den vielen Monaten des überwiegend digitalen Austauschs waren wir begeistert, die Mitarbeiter sowie die Räumlichkeiten des Vereins endlich persönlich kennenzulernen. Im Meetingraum von Sunce trafen wir die Freiwilligen, und Margita Radman stellte uns ein bekanntes DIY-Projekt vor, das in ihren Bildungskursen zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung eingesetzt wird. Dabei stellten wir aus alten Stoffresten und Bienenwachs unsere eigenen Bienenwachstücher her.
Obwohl das Büro hoch über den Dächern der Stadt liegt, hat Sunce eine kreative Lösung für die Kompostierung von Küchenabfällen gefunden – mithilfe eines elektrischen Komposters. Außerdem wurde uns ein neu entwickeltes kroatisches Umweltspiel („Gea: 5–12“) überreicht, das kostenlos im RUZ von Schulen ausgeliehen werden kann.
Zum Ausklang des Tages bot die Lehrerin der VolonTERRA Projekschule Brda Zrinka Banić eine nachhaltige Stadtführung durch die Altstadt von Split inklusive Diokletian Palast an. Thematisiert wurde dabei u.a. anhand der römischen Geschichte der Stadt das nachhaltige bauliche Erbe und das aktuelle Problem des „Overtourism“ für die Stadt und deren Bewohner.

Dienstag,01.Oktober 2024
Der Tag begann mit einem Besuch des Schulgartens der Grundschule „Skalice“. Im Rahmen eines einjährigen, EU geförderten Projekt entstand hier 2020–2021 ein Garten mit mediterranen Kräutern, einem Kompostbereich und einer Trockenmauer. Die Umsetzung erfolgte mit Unterstützung zweier Lehrkräfte sowie engagierter Schüler*innen der 6. und 7. Klassen. Dieses Projekt kann als Inspiration und Vorläufer für VolonTERRA betrachtet werden.
Die damalige Projektleiterin Lina Vuletić und Marko Ban von Permacultura Dalmatia berichteten, wie aus einer teils stark vermüllten öffentlichen Rasenfläche ein lebendiger Lernort für Schüler*innengruppen wurde – ganz nach dem Prinzip: „Local people for a local problem.“
Drei Jahre nach Projektende waren jedoch auch die Herausforderungen eines frei zugänglichen Schulgartens deutlich sichtbar.
- Während der langen und heißen Sommerferien – die in Kroatien etwa von Mitte Juni bis Anfang September dauern – findet keine regelmäßige Pflege und Instandhaltung des Gartens statt.
- Um den langfristigen Erhalt des Schulgartens zu sichern, bedarf es einer festen Integration in den Schulalltag, einer klaren Aufgabenverteilung sowie der aktiven Unterstützung durch die Schulleitung.
- Zudem ist die Wertschätzung der Anwohner entscheidend – ein frei zugänglicher Garten sollte als gemeinschaftlicher Raum geachtet werden, anstatt durch achtlos weggeworfene Zigarettenstummel beeinträchtigt zu werden.


Am späten Vormittag besuchten wir die Grundschule Brda (Osnovna škola „Brda“ Split – Ekoškola)– die Best-Practice-Schule für das VolonTERRA-Projekt. Dort wurden wir herzlich von der Schulleiterin Katarina Zelić empfangen und freuten uns besonders, drei Lehrerinnen der Schule, Vedrana Šilović, Danijela Radić und Zrinka Banić, wiederzusehen, die bereits im Mai 2024 zu Gast bei uns im RUZ waren.
Die Grundschule Brda hat im Juni 2024 offiziell den Status einer Internationalen Öko-Schule in Kroatien erlangt, obwohl sie sich schon lange für Natur- und Umweltschutz engagiert. Während unseres Besuchs stellte die Schule ihre verschiedenen ökologischen Initiativen vor, darunter das Solardach, der Raum zum heranziehen von Pflanzen und das Herzstück des VolonTERRA-Projekts – den Schulgarten. Dieser wird bereits aktiv von den Schüler*innen genutzt: Jede Klasse der unteren Jahrgangsstufen bewirtschaftet ihr eigenes Gartenbeet und erlernt dabei grundlegende gärtnerische Fähigkeiten. Eine Herausforderung besteht darin, dass viele der angepflanzten Gemüsesorten, insbesondere Salate, während der Sommermonate reif werden – genau dann, wenn die Schule geschlossen ist. Besonders aktiv ist die Schülerfirma der Schule, die Produkte aus selbst geernteten Zitronen, Oliven, Lavendel und Salbei herstellt und bei Schulfesten verkauft.
Unser Gesamteindruck war durchweg positiv: Die Sauberkeit der Schule, die gelungene Verbindung von Tradition und Moderne – etwa durch den Erhalt eines historischen Kachelofens neben modernen interaktiven Tafeln – sowie vor allem die außergewöhnliche Motivation des Lehrpersonals, nachhaltige und umweltfreundliche Impulse an die Schüler*innen weiterzugeben und den Außenbereich der Schule aktiv zu gestalten.
Einen kurzen Videoclip zu unserem Besuch findet ihr hier.








Am Nachmittag erkundeten wir den stadtnahen Marjan-Park mit seinen atemberaubenden Aussichtspunkten. Neben dem Sunce-Team begleitete uns auch Mila Bulić, die uns bereits in Hollen besucht hatte, auf den Aufstieg. Die Pädagogen von Sunce nutzen dieses Naturparadies regelmäßig, um Kindern aus dem städtischen Split im Rahmen der sogenannten „„Green Trips“ die Natur näherzubringen. Der Ausflug bot zudem Gelegenheit, über vergangene Projekte von Sunce zu reflektieren – sowohl über die besonders erfolgreichen als auch über jene, die mit großen Herausforderungen verbunden waren.

Mittwoch, 02. Oktober 2024
Um das kulturelle und topografische Erbe Dalmatiens näher kennenzulernen, besuchten wir das Hidden Dalmatia Visitor Center. Der Auftakt der Führung war ebenso modern wie das Gebäude selbst: Mit VR-Brillen ausgestattet, begaben wir uns auf einen kurzweiligen virtuellen Rundflug durch Dalmatien. Das dreistöckige Museum spricht alle Sinne an und lädt zum Entdecken ein. Es ist speziell für forschendes und interaktives Lernen im Kindergarten- und Schulalter konzipiert. Zudem werden Workshops zu verschiedenen Themen angeboten, darunter Oliven, Pflanzen, Vögel und Höhlen.
Das Herzstück der Ausstellung ist ein futuristisch-minimalistisch gestalteter Nachbau des Mosor-Gebirges mit heimischen Tierarten. Im obersten Stockwerk findet sich außerdem ein interaktives Modell der Bergregion, das es ermöglicht, verschiedene Themenbereiche wie Gewässer, Klima, Vegetation und Sehenswürdigkeiten individuell auszuwählen. Ein modernes, multimediales Bildungszentrum, das Wissen auf innovative Weise vermittelt.





Mit dem Besuch von „Stella Croatica“ erwartete uns im Anschluss ein weiteres multisensorisches Erlebnis. Auf dem großzügigen Gelände bekommt man einen Einblick in das natürliche, kulturelle und gastronomisches Erbe Dalmatiens. Nach einem traditionellem kroatischem Essen bekamen wir eine Führung durch den Botanischen Garten und konnten einen Blick in die gläserne Produktion werfen inklusive Feigenbrotverkostung. Im Mittelpunkt des Besuchs steht das Olivenmuseum Klis. Der historische Weg des Olivenbaums vom alten Mesopotamien bis in die Neuzeit wird dargestellt und die jahrhundertelange Bedeutsamkeit für die Region aufgezeigt. Während eines geleiteten Olivenöl Tastings erfuhren wir, dass es bis zu 23 positive Merkmale/Geschmacksnuancen für Olivenöl gibt!






Zum Abschluss des Tages besuchten wir die nahegelegene Festung Klis – ein wahres Highlight für alle, die atemberaubende Ausblicke über die Region Split-Dalmatien schätzen oder Fans der Serie Game of Thrones sind.
Trotz ihrer beeindruckenden Kulisse und des großen Potenzials fehlt der Festung jedoch ein durchdachtes Nutzungs- und Tourismuskonzept. Einige Wege führen ins Nichts, und an verschiedenen Stellen liegen alte Baumaterialien ungenutzt herum. Dennoch bleibt der Ort ein faszinierendes Ziel mit einer einzigartigen Atmosphäre.



Donnerstag, 03.Oktober 2024
Auf unserem Programm stand der Besuch der einzigen Schule Kroatiens mit einem eigenen botanischen Garten: der Grundschule Ostrog in Kaštel Lukšić. Voller Stolz erzählte uns die heutige Direktorin, Dijana Vinčić, von den Anfängen dieses besonderen Gartens.
Die Geschichte begann 1976, als die Schule erbaut wurde. Damals fasste die Lehrerin Ivna Bučan den Entschluss, das vernachlässigte Außengelände – übersät mit Bauschutt und Unkraut – in eine grüne Oase zu verwandeln. Um ihre Vision zu verwirklichen, baute sie ein engagiertes Netzwerk aus Schüler*innen, Lehrkräften und Anwohnern auf.
Über Jahrzehnte hinweg wurden Pflanzen aus privaten Gärten, von den weitgereisten Seeleuten (Split hat eine lange Seefahrtstradition) oder von Ivna Bučan selbst auf dem rund vier Hektar großen Gelände angesiedelt. Die langjährige Mühe und Hingabe haben sich ausgezahlt: Heute beherbergt der Garten etwa 1.000 Pflanzenarten, darunter Avocado- und Mammutbäume, Sukkulenten, Duftblüten und Kakipflaumen.
Seit dem 5. Juni 1986 steht der Garten als Denkmal der Parkarchitektur unter besonderem Schutz, und jedes Jahr wird dieser Tag in der Schule als „Tag des Gartens“ gefeiert. Besonders aktiv sind die Mitglieder der Schüler*innengenossenschaft Maslina, die sich vor allem um den Olivenhain und den „biblischen Garten“ kümmern.




Unsere zweite Besichtigung an diesem Tag galt einem Bio-Landwirtschaftsbetrieb für Oliven ganz in der Nähe der Schule. Die OPG-Pensa Family farm befindet sich seit Generationen in Familienbesitz und hat sich mit großer Überzeugung und Leidenschaft in den letzten 15 Jahren dem Bioanbau von drei verschiedenen Olivensorten (Oblica, Levantinka und Lastovka) und der Produktion von Olivenöl zugewandt. Das machen die Besitzer Ivan Vicenco and Ana Pensa so gut, dass sie jährlich mit verschiedensten nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet werden. Zwischen den Olivenbaumreihen wurden Eichen als Windbrecher zum Schutz vor dem lokalen berühmt berüchtigten Wind „Bura“ gepflanzt und Leguminosen, um Wasser zu speichern und Stickstoff zu binden.
Die Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit der Besitzer, die Art und Weise des Olivenöltastings und der Ort ließen uns für eine kurze Zeit wie ein Teil der Familie fühlen und machten den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.




In den späten Nachmittagsstunden besuchten wir ein herausragendes Best-Practice-Beispiel für Freiwilligenarbeit an Schulen – die Grundschule Lučac. Diese Schule verfügt über eine der längsten Traditionen im Bereich Freiwilligenarbeit im Großraum Split.
Der Freiwilligenclub Lučac wird von der engagierten Lehrerin Ines Ivanovski geleitet. Wöchentlich treffen sich die Schüler*innen am Nachmittag für zwei Schulstunden im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft. Was einst mit nur sieben Mitgliedern begann, kann heute bei besonderen Aktionen bis zu 200 Freiwillige mobilisieren. Die Kooperationspartner wechseln jährlich, sodass die Schüler verschiedene gesellschaftliche Bereiche kennenlernen und aktiv unterstützen können.
Als wir den Club besuchten, lernten die Kinder gerade die Gebärdensprache und präsentierten stolz ihre Fortschritte. Dies geschah im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem Verein der Gehörlosen und Schwerhörigen der Stadt Split.
Der Freiwilligenclub Lučac ist außergewöhnlich aktiv. Frau Ivanovski stellte uns zahlreiche beeindruckende Projekte der vergangenen Jahre vor, darunter die Unterstützung eines Vereins für Menschen mit Down-Syndrom durch Musikinstrumente oder die Bereitstellung von Online-Bildung für Schüler aus dem kroatischen Erdbebengebiet.
Die emotionale Wirkung dieser Arbeit wurde besonders spürbar, als Sunce-Mitarbeiterin Marija beim Übersetzen des Vortrags mehrfach mit den Tränen kämpfte – insbesondere bei den Berichten über die tiefgreifenden Veränderungen, die die Freiwilligenarbeit bei den Schüler*innen bewirkt. Sie fördert nicht nur Toleranz und Mitgefühl, sondern auch Verständnis und Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen.


Freitag, 04. Oktober 2024
Am Freitag erhielten wir einen Einblick in das pädagogische Bildungsprogramm von Sunce. Im Rahmen der sogenannten „Green Trips“ unternehmen Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Ausflüge ins dalmatinische Hinterland.
Während einer leichten Wanderung zur Quelle des Flusses Grab entdecken sie eine nahezu unberührte Naturlandschaft. Aufgrund der artenreichen Flora und Fauna, die zahlreiche endemische Spezies umfasst, wurde das Quellgebiet im Jahr 2000 unter Schutz gestellt und in ein ökologisches Netzwerk integriert. Entlang des Flusses Grab wurden im 17. Jahrhundert vier Mühlen errichtet, von denen eine bis heute in Betrieb ist. Der landschaftliche Reiz des oberen Flusslaufs wird durch diese historischen Bauwerke zusätzlich verstärkt, da sie als herausragende Beispiele traditioneller Volksarchitektur harmonisch in die Umgebung eingebettet sind.
Die Kombination aus Natur und Kultur bietet ideale Möglichkeiten, um den Fokus sowohl auf ökologische Themen wie Wasserkraft als auch auf die historische Verarbeitung verschiedener Getreidesorten zu legen.




Am Nachmittag bot sich die wunderbare Möglichkeit des Austauschs mit unserem Projektpartner in entspannter familiärer Atmosphäre. Sunce Mitarbeiterin Miranda hatte uns in ihr Gartenhaus eingeladen.

Samstag, 05. Oktober 2024
Neben der Gestaltung eines Outdoor Classrooms an der Grundschule Brda bildet die Aus- und Weiterbildung von Multiplikatoren einen zentralen Bestandteil des Projekts VolonTERRA. Im Rahmen eines fünfteiligen Bildungsprogramms trafen sich dazu am 5. Oktober 2024 Lehrerinnen aus acht Grundschulen aus Split und Umgebung an der Projektschule Brda.
Die Bedeutung dieses Tages wurde durch den Besuch von Claudia Domel von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstrichen. Auch das RUZ nutzte die Gelegenheit, sich in einer kurzen Präsentation als Projektpartner vorzustellen.
Im Anschluss begann der Workshop mit dem Schwerpunkt „Volunteer Management“. Die Teilnehmer erhielten grundlegendes Wissen über ehrenamtliches Engagement, die Gründung eines schulischen Freiwilligenclubs und dessen administrative Organisation.
Ziel ist es, an den Schulen eine engagierte Gemeinschaft junger Schüler*innen zu etablieren, die sich aktiv für soziale und nachhaltige Themen einsetzen und positive Veränderungen auf lokaler und regionaler Ebene anstoßen.



